Von dieser Reise nach Kambodscha und Vietnam existiert auch eine Slide-Show.
02. Dez 2013
Wir fliegen von Zürich via Paris und Bangkok nach Siem Reap in Kambotscha. Wir haben bei Air France (Premium Class) gebucht, weil die Verbingungen in die Ex-Kolonie Indochina doch sehr gut sind. Alles verlief Reibungslos. Man hat wirklich mehr Platz. Ich würde meinen, dass in der Premium Class die Sitze der früheren Business Class eingebaut sind, sie sind breiter jedoch ganz hinlegen konnte man sich nicht. Der Service angefangen bei Check Inn ist bedeutend besser als in der Economy.
03. Dez 2013
Ankunft in Siem Reap. Wir wohnen im La Maison d'Ankor. Das Hotel ist sehr angenehm. Obwohl an der Hauptstrasse vom Flughafen in die Stadt lgelegen, war es sehr ruhig. Das Essen gut - die Zimmer gross sympathisch und sauber. Wir hatten den Eindruck, dass das Hotel etwas führungslos war. Es fehlte nur an Kleinigkeiten, aber die machen es eben aus ob etwas nur gut oder exellent ist.
04.Dez 2013
Besuch der Mythen umrankten, geheiminisvollen Tempfelstätten von Angkor.
Angkor Wat mit seinen fünf überwältigenden Maiskolben-Türmen und den langen Galerien - die wohl bekannteste Tempelanlage von Anngkor.
Es handelt sich um das weltweit grösste sakrale Bauwerk und hat ein Steinvolumen, welches vergleichbar ist mit jenem der Cheops-Pyramide. Der Bau von Angkor Wat dauerte rund 30 Jahre. Aufwändige Flachreliefs
zieren die vier Seiten des Tempels, wovon jedes eine eigene Geschichte erzählt.
05.Dez 2013
Die Tempelanlagen von Angkor Thom: den Bayon Tempel, die Elephant Terrace, die Terrace of the Leper King
sowie die von Bäumen überwucherte Tempelanlage Ta Phrom. In Ta Phrom wurde Tomb Raider mit Angelina Jolie gedreht.
Am Mittag waren wir im Haven Training Restaurant. Zwei Schweizer haben dieses Restaurant aufgebaut und bilden dort jugendliche Kambotschaner aus. Sie lernen die Kunst der Gastronomie kennen. Dies scheint sich ausserordentlich zu bewähren. Der Serice war aussergewöhnlich gut, genau so wie das Essen. Dieses war Spitze. Wir können dieses Rstaurant nur empfehlen. Es ist übrigens laut Trip Advisor in Siem Reap das Nr. 1 Restaurant.
06. Dez 2013
Schnauze voll von Tempeln.... Die letzten beiden Tage waren sehr anstrengend. Wir haben beschlossen uns dem Shopping in Siem Reap hinzugeben. Dabei haben wir ein Silk Farm besucht und wir haben uns in ganz speziellen Geschäften umgesehen. Zu guter letzt haben wir eine Pape Mache Maske sowie eine Khmer Statue erstanden.
07. Dez 2013
07:00 check-out im La Maison d'Ankor. Danach fahrt zum Treffpunkt für die Weiterreise mit dem Bus. 4 Stunden Bisfahrt mit einem Zwischenhalt. Kurz nach der Weiterfahrt hatte unser Bus eine Reifenpanne. Danach Fahrt zur Jahan und boarding in Champong Cham.
Anker lichten und Fahrt in Richtung Phnom Penh.
08. Dez 2013
Besuch des Tempels Wat Hanchey.
09. Dez 2013
Zwischenstop und Besuch eines Dorfes und eines Tempels.
Hier habe ich Mönche gesehen, welche in einem Lexus V8 weggefahren sind. Soviel zur Lebensweise der Mönche hier in Kambotscha. Ich war wirklich richtig Enttäuscht. Ich habe mich später vermehrt geachtet und dabei beobachtet, dass vermutlich jeder Mönch in Kambodscha ein Handy besitzt. Dies ist meiner Meinung nach mit dem Teravada Buddhismus nicht vereinbar.
10. Dez 2013
Phnom Penh. Besuch des Königspalastes und eines Museums.
Am Abend haben wir beschlossen nicht auf der Jahan zu essen, sondern uns in die Stadt zu begeben. Hier haben wir ein Restaurant gefunden (mittels Reiseführer und Trip Advisor) in welchem wir sensationell gegessen haben. Es gab Wagiu Beef. 250g zu 65 $. Wagiu wird in 7 Klassen eingeteilt. 7 ist am Besten. Das Fleisch in diesem Restaurant hatte die Bewertung 5. (Im Vergleich dazu haben wir eine Woche vorher in der Growa in Bellach Wagiu gesehen. 1 Kg zu 175 SFr.) Das Wagiu Fleisch (Kobe Beef) ist sehr gut. Etwas speziell vielleicht, aber meiner Meinung nach den Preis nicht wert
11. Dez 2013
2. Tag in Phnom Penh. Christine und ich haben uns entschieden nicht die killing Fields zu besuchen und stattdessen auf den russischen Markt zu gehen. Ein sehr schöner Markt mit unglaublichen Einkaufsmöglichkeiten.
Auch hier waren wir sehr erstaunt drüber wie freundlich die Leute sind. Sie sind nicht aufdringlich und man kann sich wirklich frei bewegen. Fotografieren ist problemlos möglich. Die Leute freuen sich, wenn sie fotografiert werden. Man wird sogar aufgefordert sie zu fotografieren
12. Dez 2013
Heute Morgen haben wir den Markt von Tan Chau. Es ist sehr erstaunlich, aber die Leute auf diesem Markt sind sehr freundlich und friedlich. Einer unserer Mitreisenden hat hier Blumen für seine Frau, welche krank auf dem Boot zurückgeblieben ist gekauft. Da er mit der lokalen Währung (Dong) nicht vertraut war, hat er seinen Geldbeutel geöffnet und die Verkäuferin hat das Geld für die Blumen herausgenommen. Nebst lokaler Währung waren auch relativ viele US$ darin. Die Frau war absolut ehrlich und hat nur das heraugenommen was die Blumen auch gekostet haben. Die Leute hier sind touristisch absolut unverdorben.
Auch hier ist fotografieren problemlos möglich. Man macht den Leuten eine grosse Freude, wenn man ihnen zeigt, was man fotografiert hat.
13. Dez 2013
Letzter Tag auf der Jahan. Besuch eines Floating Markets. Den gibt es aber leider nicht mehr. Wir finden nur die grossen Boote. Der Markt habe sich infolge neuer Technologien, wie Handys gewandelt und finde nicht mehr wie früher statt!
14. Dez 2013
Ankunft der Jahan an der Peripherie von Saigon. Fahrt mit dem Bus ins Renaissance Riverside Hotel. Dort mussten wir ca. 4 Stunden warten für den Transfer an den Flughafen. Wir haben diese Zeit genutzt und haben neben dem Swimming Pool des RIverside etwas gegessen. Danach Transfer zum FLughafen, Weiterflug nach Phu Quoc und einchecken im La Veranda Resort.
15. Dez 2013
Phu Quoc. Ausschlafen, Massage, Beach BBQ
16. Dez 2013
Phu Quoc. Inselerkundungsreise mit Auto und Fahrer. Besuch der Perlenfarm und des Konzentrationslagers. Sensationeller Strand bei Bai Sao
17. Dez 2013
Phu Quoc. Es regnet den ganzen Tag. Wir schlafen durch
18. Dez 2013 - 19. Dez 2013
Wir haben uns Motorräder gemietet und sind zuerst etwas rumgekurvt. Wir haben fast eher zufällig den Wasserfall gefunden und sind auf dem schlechten Weg dorthin hochgekraxelt. Danach sind wir in Richtung Norden gefahren und haben uns eine Pfefferfarm angesehen und einigen Pfeffer gekauft.
Am nächsten Tag sind wir in Richtung Süden aufgebrochen.
Wir sind bis ganz an die Südspitze von Phu Quoc in ein Dorf mit dem Namen An Toi gefahren. Es ist ein grösseres Fischerdorf. Wir haben uns am Hafen in ein kleines Strassenrestaurant gesezt und das Geschehen beobachtet.
Auf dem Heimweg sind wir erneut zu diesem Sensationellen Strand in Bai Sao gefahren
20. Dez 2013
Wir haben uns Saigon, oder genauer die Umgebung des Renaissance River Hotels angesehen. Wir waren auf dem Markt und haben dort diverse Dinge eingekauft. Auf dem Heimweg haben wir auf der Terasse des Hotel Rex ein, zwei Bierchen getrunken und sind danach ins Hotel, um uns umzuziehen.
Danach haben wir im Restaurant l'Essentiel zu Abend gegessen. Es war ein sensationell gutes Essen. Das Restazrant selber ist sehr klein und das Servicepersonal ist sehr aufmerksam und freundlich.
21. Dez 2013
Heimreise: Flug Saigon - Paris - Zürich. Da Thomas am 20. Dezember auf die Philippinen geflogen ist, steht mein Auto am Flughafen. Wir holen auf dem Heimweg Floyd bei seiner Hundemutter ab und kommen müde, aber glücklich und zufrieden zu Hause an.